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Gude!




© 2000 - 2006
Jan Kretschmer

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Jeden Berg den ich runter düse, fahre ich auch hoch und dem Taunus konnte ich mittels angemessener Materialschlacht bis jetzt nur wenige unfahrbare Passagen abgewinnen.

Stand on the right, move on the left.
Der Spruch aus der Londoner Subway gilt auch im Taunus, liebe Waldbesucher! Also: Wanderer rechts, Radler links. Ausflugsradler mit Höchstgeschwindigkeit 14 km/h reihen sich nach dem Überholvorgang bitte wieder rechts ein, danke. Bei Pfiffen, Rufen oder dem Geräusch eines sich nähernden Tieffliegers bitte nicht schimpfen, sondern sich für EINE Fluchtrichtung (->rechts) entscheiden, Kinder und Tiere sichern und über den sportlichen Ehrgeiz des Radlers Freude empfinden. Dann klappts auch zusammen im Wald!
Übrigens: Eine Klingel habe ich nicht und die nützt mir auch nix, da: Bei 80 km/h legt man 22 Meter/Sekunde zurück. Bei der durchschnittlichen Reaktionszeit des deutschen Rentners (hier: Situation erfassen und ordnungsgemäß an den rechten Wegrand gehen) von 15 Sekunden muss ich 330 Meter vorher anfangen auf mich aufmerksam zu machen. Eine Klingel ist da ja wohl nicht angemessen, oder schon mal auf der Autobahn geklingelt?? Ich vertraue hier seit meiner Radkurierzeit auf eine Schiedsrichtertrillerpfeife.

Wenn sich jemand über diese Sichtweise echauffiert, bitte hier weiterlesen:

>> Bike >> Leitbilder eines natur- und landschaftsverträglichen Mountainbikings


In der Saison 2002 habe ich gut 2600 km im Sattel gesessen, davon min. 80% abseits der Straße. Das Rad hat die 10.000 km Marke überschreiten, und es hängen noch einige Originalteile (z.B. die JudyXC Federgabel) dran, sehr löblich!

Die unteren acht Bilder entstanden im September 2002 und sind Screenshots bzw. "Frame Exports" eines MiniDV-Camcorders. Gefilmt von Dani und Alex, tnx!


Update: Ich habe ein ein Videoschnipsel gefunden, wo ich mit über 80 Sachen vorbeifahre (DivX Avi 1,6 MB).


GoreTex-Montur


Mein Rad


Lenker mit GPS-Navigation


Radkurierzeit


Hier gehts bergab :-)


Alex


Ich :-)


Im Wald bei Rüdesheim


Ohne Worte


Über Stock und Stein


*räusper*


Holzweg :-)



Was bisher geschah:

Das erste 26" Zoll Rad an das ich mich erinnern kann war ein schwarzes Heavy Tools, da muss ich etwa 13 gewesen sein. Nach ein paar Tagen hatte ich schon einen langen Haarriss im Oberrohr. (Einmal Bubenhäuser Höhe runter gefahren :-) Den ersten Wechselrahmen bekam ich noch auf Garantie. Einige Monate später brach dann bei einem brachialen Crash der Rahmen an zwei Schweißnähten (der Klügere gibt nach).
Auch hier traf Heavy Tools keine Schuld - aber die Teile schienen nicht "heavy" genug zu sein. Also war der neue Rahmen von Nakamura.


Nakamura

Diese Variante war immerhin schon mal so robust dass es ein Bild davon gibt. Dieses Rad war wurde leider auf einer Reise nach Skandinavien vom Fahrradträger auf dem Autodach runter geklaut (das letzte Mal dass ich mit Rad auch nur in die Nähe von Polen gekommen bin).
Mit dem nächsten Rad wurde es ein wenig innovativer: CroMoly als Rahmenwerkstoff wurde durch eine hochfeste Alu-Legierung ersetzt. Diese Steifigkeit erforderte aber auch eine Federgabel. Die komplette Radkurierzeit wurde auf diesem Rad (zu diesem Zweck vorübergehend auf Straßeneinsatz modifiziert) gefahren. Dieses Rad erwies sich als sehr zuverlässig und ist bis heute als zuverlässiger CrossCountry "Bock" im Einsatz.


Dakota am Tag des Kaufs


Spezifikationen heute:
"Schnell & Leicht"
(Cross Country-Hardtail)
Rahmen: Dakota Alu double butted
Gabel: RockShoxx Indy XC
Bremsen: Shimano V-Brakes
Kurbel: SHIMANO STR
Pedale: SHIMANO SPD
Felgen: Mavic X 221
Naben: SHIMANO Deore/STR
Bereifung: Schwalbe Hurricane GX (v), Schwalbe Black Jack light 2.2 (h)
Schaltwerk: SHIMANO XT
Steuersatz: Tioga
Vorbau: Tioga
Lenker: Tioga
Sattel: Selle Italia Genuine

Später kam im Fahrradkeller das Steppenwolf-Rad Tycoon CR dazu. Nachdem die Fullsuspension-Technologie den Kinderschuhen entwachsen war konnte auch ich nicht länger warten. Durch eine (Vier-Gelenk) Technik ist die recht üppige Federung fast antriebsneutral (deutsche Ingenieurskunst). Die Räder "kleben" dabei am Boden und ermöglichen ideale Traktion - gut bei technischen Passagen bergauf und überlebenswichtig bergab. Im Gegensatz zum Hardtail, mit dem ich auch Rennrädern Paroli bieten kann, dafür aber Abstriche bei der Traktion machen muss (wehe es liegt Schnee...) kann ich mich auf dieses Rad auch in matschigen Kurven verlassen. Es gilt die Devise "Life is to short not to go big" :-)



Spezifikationen:
"Robust"
(Enduro/Freeride-Fullsuspension)
Rahmen: Steppenwolf Alu 6061 T6 double butted
Gabel: Manitou Black Elite Lockout
Bremsen: MAGURA Louise
Kurbel: SHIMANO LX FCM572
Pedale: SHIMANO M545 Freeride
Felgen: Mavic X 223
Naben: SHIMANO XT Disc
Bereifung: SCHWALBE Big Jim 2.25 (v), SCHWALBE Fat Albert 2.35 light
Schaltwerk: SHIMANO XT
Steuersatz: Ritchey Scuzzy Logic Plus
Vorbau: Ritchey Pro
Lenker: Ritchey Pro
Sattel: Fizik Nisene CP

Auch mein Rennrad fahre ich gerne. Schnell, leicht und wieder schnell sind hier die Merkmale :)


2 Danger Vuelta


2006 ist ein weiteres schnelles Hardtail "Lazer" von 2 Danger dazugekommen. (to be updated)