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© 2000 - 2006
Jan Kretschmer

>> Bundeswehr >> Musterung Kommentar abgeben

Musterung im Kreiswehrersatzamt - Der Ablauf

Anfang Dezember 99: Mit einem - nicht unterschriebenen - Schreiben wurde ich "gebeten", mich am 11.01.2000 um 08.15 Uhr beim Kreiswehrersatzamt Wiesbaden vorzustellen. Mitbringen sollte ich "ein 1-Mark-Stück für die Nutzung des Umkleideschrankes und eine aktuelle Schul- oder Ausbildungsbescheinigung".

So durchlief ich dann im Januar diese "Stationen":

Personalaufnahme: Aufnahme persönliche Daten, Angabe Fremdsprachenkenntnisse / sonstige Kenntnisse
Labor: Körpergröße, Gewicht, Urinprobe
Untersuchung: Ein Arzt untersuchte, ob ich wehrdienstfähig bin. Dazu wurde der Blutdruck und der Puls in Ruhe/unter Belastung gemessen, die Atem- und Herzgeräusche abgehört, der Körperbau begutachtet (insbes. Wirbelsäule), der EKG (Eier-Kontroll-Griff) gemacht und eine Menge Fragen wie "Gibt es in Ihrer Familie Fälle von Geisteskrankheiten?" gestellt.
Musterungsbeamtin/er: Diese Frau teilte mir das Ergebnis der Musterung mit. So erfuhr ich, dass ich ohne Einschränkungen verwendbar gemustert wurde, also T1.
Zahlstelle: Dort erhielt ich meine Fahrtkosten wieder. Obwohl ich mit dem Auto gekommen war, wurden mir die Kosten, die mir bei einer Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln entstanden wären, erstattet.
Wehrdienstberater: Sollte eigentlich die letzte Station sein, er war jedoch an diesem Tag nicht da.

Nach ca. 3 Stunden war ich fertig, mit dem Satz im Ohr "Wir melden uns bei Ihnen" verließ ich das Kreiswehrersatzamt. Weiter gings im Februar mit der EUF.

LINK/Weiter mit: Der sogenannten EUF.