.:broadcaster:.

dass Weihnachten näher rückt:
- Vor Werbeeinlagen explodierende Tageszeitungen
- Der Geruch, der beim Adventskranzbinden durchs Haus zieht (Ich muss dabei an McDonalds und im speziellen den McRipp (wie schreibt man das?) denken *krank*)
- Flashspiele wie der Weihnachtsmannweitwurf *348,3 Meter*

#2999 +(1218)- [X]

"kyourek" There was a 23% drop in temperature.
"nappyjallapy" That's almost 25%!
"kyourek" ... That was one of the most worthless comments I've ever heard.

[bash.org]

Heute mal wieder meine Blogroll abgesurft und dabei die eine oder andere Sache entdeckt:
Zuerst bei Capt. Cornelius einen IQ Test zum Thema "Digital". Am besten hat mir die Frage gefallen "When you meet someone new, do you Google them?". 62 Fragen, das Ergebnis wird allerdings IMO davon beinflusst, ob man Wireless LAN und PDA hat oder nicht.
Hier geht es zum Test: Link

Dann, auch über Cornelius, kam ich zu "Der Bachelor" Schon gestern beim zapping in der ER Werbepause fiel mir auf, dass die Beleuchtung etc. irgendeinen "Pornostyle" innehatte. Und da las ich dann auch den Kommentar: "RTL ist mit dem "Bachelor" die Quadratur des Kreises gelungen: der Sender hat eine Pornoserie ohne Sex geschaffen. Das einzige Problem: das Ganze ist genauso wenig aufregend, wie es sich anhört." [berlinonline.de]

Heute vormittag war ich in der Nähe von Frankfurt bei einem Kunden zwecks Briefing für ein Printprojekt. Dort parkte ich im firmeneigenen Parkhaus zwischen einem Porsche Carrera GT4 und einem getunten BMW X5. In der Reihe zählte ich sechs Porsche und drei X5, vereinzelt dazwischen Mercedes, Volvo und Audi. Gut dass ich meinen 50 PS Polo am Wochenende gewaschen hatte, wobei das nach dem Dauerregen und matschiger Großbaustelle an der Zubringerstraße auch hinfällig war.
Dazu passend: Eine verbildlichte Projektabwicklung

gehören einige Menschen duchaus (gerade heute konnte ich erleben, wie sich ein paar halbstarke ausländische Mitbürger aufführten [Randalierten...] nachdem sie des Schwarzfahrens in einem Wiesbadener Stadtbus überführt wurden, unglaublich!), aber in diesem eher peinlich-lustigen Falle...

Ansonsten war der Tag heute unspektakulär. Habe auf beide Schulprojekte ("STOA und Lingua") eine "1" bekommen, aber das war auch schon wieder alles. Gestern abend habe ich einen Bericht über Kinder mit dem "Seckel Syndrom" bei Vox gesehen, eine seltene Variante von Kleinwüchsigkeit, die allerdings mit proportionalen Gliedmaßen und normaler Lebenserwartung auftritt. Ausgewachsen sind die an dem Gendefekt leidenden Menschen circa 1 -1,10 Meter "groß". War eine tolle Reportage mit beeindruckend aufgeweckten "Hauptdarstellern"...

Der Tag fing mit einem dicken Stau an. Benötigte trotz (oder gerade wegen?) Schleichwegbenutzung 1,5 Stunden von Eltville bis zur Berufsschule in Wiesbaden, das sind vllt. 15 km... *hmpf*
Der Verkehrsfunk meldete nur: Um Wiesbaden herum ist das Fahrrad jetzt am schnellsten. In der Tat. Krönung der Sache jedoch mein Vater, der 200 Meter vor mir in das Stauende, welches sich bereits auf die Hauptstraße von Walluf ausdehnte, fuhr (aber durch einen Reisebus zwischen uns ohne Sichtkontakt).
Fragte ich ihn heute abend, "und, wie lange hast du gebraucht?" (Er musste meines Wissens nach Hochheim, also viel dicker rein ins Schlamassel als ich!). Sagte er doch glatt: "Och ich kam eigentlich ganz gut durch.". Auf meine äußerst verwundete Miene sagte er trocken: "Naja ich bin dann auf die Autobahn aufgefahren (Auf der gar nix mehr ging und die ich umfahren versuchte, wie hunderte andere Ortskundige auch...), und als am Ende der Einfädelspur immer noch Stau war, bin ich Standstreifen gefahren bis der Stau vorbei war. Da fällt mir nix mehr zu ein!

fängt die anstehende Abschlussprüfung an zu nerven. Seitdem ich über das MGF eine weitere Person mit meiner exklusiven Fachrichtung gefunden habe, stecke ich mitten drin in den Prüfungsvorbereitungen. Problematisch geben sich dabei die Themen des ZFA für die Fachrichtung Beratung. Heute versuchten Lisa (die "andere" Beraterin) und ich, zu verstehen, was sich hinter dem Stichwort "Kostenverläufe" verbirgt. Die Erkenntnis, dass dies eine wissenschaftliche produktionswirtschaftliche Sache ist kam schnell. Toll, was so ein Medienberater alles wissen soll.

Eigentlich ist das aber ganz einfach:

Der Kostenverlauf kann durch zwei Begriffspaare beschrieben werden: Kostenprogression/-degression und Kostenpräkurrenz/-remanenz.

Fragen? Keine! So erarbeiteten wir uns heute Schritt für Schritt diese Thematik in seitenlangen Emails. Das erschöpft und ich mache jetzt gleich Feierabend.

Weiterführende PDFs:
www.controllingweb.ch und www.wiwi.uni-marburg.de

war heute das Vorankommen mit dem Fahrrad abseits der Straße. Eine drei Zentimeter dicke feuchte Blätterschicht verdeckte die moosbewachsenen Wurzeln. Schon in Schrittgeschwindigkeit war es nicht einfach, das Rad unter Kontrolle zu halten. Dennoch hat mein Bruder einige Eindrücke festgehalten:

Etwas zum Thema "Blockieren des Hinterrades", etwas zum Thema "Geschwindigkeit und Belichtungszeit". etwas zum Thema "Das mit dem Fotografieren müssne wir nochmal üben", etwas zum Thema "Gefilmt und rutschig", etwas zum Thema "Kopfloses Powersliding" und schließlich etwas zum Thema "Mißbrauch von Feuertreppen".

Nach der Rutscherei waren dann auch die Nachwirkungen vom gestrigen Abend im Kumiklub weg. Die Moral von der Geschicht: Rutschiger im Wald als heut' geht's nicht!